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In und um Vörden stoßen wir immer wieder auf Feldkreuze und Bildstöcke. Sie stehen an viel besuchten Plätzen, an Landstraße, an Straßenkreuzungen oder an Feldwegen. Sie sind Denkmäler und wurden meistens aus familiären Gründen errichtet. Andere wiederum wurden aus Erinnerung an die untergegangen Dörfer oder wegen abgelegten Gelübde aufgestellt. An den Kreuzen beteten früher die vorbeikommenden Personen immer ein Vaterunser. Diese Denkmäler zeigen uns, wie tiefgläubig und fromm ihre Stifter waren.

Die Kreuze und Bildstöcke bestanden früher aus Holz und wurden mit der Zeit morsch. Die Nachkommen der Familien ersetzten sie durch Steinkreuze, die auch heute noch von ihnen gepflegt werden. Einige Kreuze und Bildstöcke waren Stationen bei Prozessionen, die an diesen Tagen besonders geschmückt wurden.

Kriegerdenkmal © K.Föckel

Kriegerdenkmal

Zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege (1914-1918 und 1939-1945) wurde dieses Mahnmal 1921 an der nördlichen Kirchenwand angelegt. Vor dieser Gedenkstätte wird jedes Jahr am Freitagabend des Schützenfestes die „Kriegerehrung“ gehalten in Verbindung mit dem anschließenden großen Zapfenstreich. Danach findet im Schloßpark das traditionelle Feuerwerk statt.

 

 

Stork´s Kreuz © K.Föckel

Storks Kreuz

Ein weiteres Kreuz im alten Kern Vördens steht an der Niedernstraße. Es wird nach dem Beinamen seiner Stifter „Storks Kreuz“ genannt. Das mit einem Korpus versehene Kreuz trägt die Aufschrift ES IST VOLLBRACHT. PHILIPP HÖLTING UND GERTRUD MOELLER 1885 ERNEUERT 1983. Das Kreuz diente bei der Prozession am Karfreitag sowie am Tag der Ewigen Anbetung als Station.

 

 

 

Wittgerber´s Kreuz © K.Föckel

Wittgerbers Kreuz

An der Talstraße befindet sich ein aus Sandstein gefertigtes Kreuz, das im Jahre 1896 von Heinrich Elsing (Beiname Wittgerber) errichtet wurde. Es trägt im Kopf das Monogramm IHS und auf dem Querbalken die Inschrift: WAS WILL DAS KREUZ, DAS AM WEGE STEHT? ES WILL DEM WANDERER DER VORÜBERGEHT; DAS GROSSE WORT DES TROSTES SAGEN: DER HERR HAT UNSERE SCHULD GETRAGEN. Dieses Kreuz war zu Fronleichnam wie auch am Tage Christi Himmelfahrt die erste Station der Prozession.

 

 

Büngener´s Kreuz © K.Föckel

Büngeners Kreuz

Verlässt man auf der Talstaße Vörden in Richtung Bredenborn, so wird an der rechten Seite an der Einmündung der Straße „Am Breiten Anger“ ein aus Sandstein gefertigtes Kreuz sichtbar. Es stand bis zur Erweiterung der Kläranlage 1981/82 an dem Wegabzweig zum Umspannwerk. Das Kreuz wurde früher nach den Stiftern eines dortigen Vorgängers „Schmidts Kreuz“ genannt. Die Stifter stammten wahrscheinlich aus dem Hause Niedernstraße 15 (Benning). Das jetzige Kreuz wurde vom Ehepaar Hermann Multhaup (Büngener) und Caroline Schröder im Jahre 1919 errichtet. Es trägt die Aufschrift O CRUX AVE SPES UNICA (O Kreuz sei gegrüßt, unsere einzige Hoffnung). Das Kreuz sollte am ursprünglichen Standort der Überlieferung nach an die frühere Siedlung Gundelsen erinnern, die einige hundert Meter weiter in einer Senke zur Brucht hin lag. Das Kreuz war früher das Ziel der ersten Bittprozession am Montag vor Christi Himmelfahrt.

 

Roden Kreuz © K.Föckel

Roden Kreuz

Verfolgt man die Straße nach Bredenborn weiter, so steht vor der Abzweigung nach Brakel an der linken Seite „Roden Kreuz“. Es wurde 1889 von Moritz Rode errichtet, der aus Löwendorf nach Vörden gekommen war. Es sollte angeblich ein Grabkreuz ersetzen. Auf dem Kreuz steht LEIDE OHNE ZU KLAGEN. Die Familie Rode wohnte an der Marktstraße neben dem Pastorat.

 

 

 

Schneidijan´s Kreuz © K.Föckel

Schneidijans Kreuz

Im Schnatfeld (von Schnade = Grenze) steht ein schlichtes, 3 Meter hohes Kreuz aus Sandstein, das von der Familie Wilhelm Massolle (Schneiderjörns, Niedernstraße) im Jahre 1910 errichtet wurde. Es trägt die Aufschrift INRI KREUZ EINZIGE HOFFNUNG SEI GEGRÜSST. Bereits 1810 wurde hier ein Kreuz aufgestellt, das an Anna Maria Schmidt (aus Bennings Haus) erinnerte, die am 10. Juni 1805 Conrad Hölting (Adamer) geheiratet hatte und hier am 3. September 1810 zu Tode kam. Das Kreuz trug die Aufschrift ANNA MARIA SCHMIDTS GETROFFEN HIER VOM BLITZ. GEHE NICHT FORT O WANDERSMANN, DENK DASS GOTT DICH ABRUFEN KANN. Das Kreuz wird auch als Erinnerung an die frühere Siedlung Bestinghusen gesehen. Es war früher das Ziel der Bittprozession am Dienstag, vor Christi Himmelfahrt.

 

Kienen Kreuz © K.Föckel

Kienen Kreuz

Ein weiteres großes Kreuz aus Sandstein steht auf der Mauer an der südöstlichen Ecke des Friedhofs. Es stand zunächst auf dem Platz der jetzigen Agathakapelle und wurde 1898 nach hier versetzt. Die Inschrift lautet: IM KREUZ IST HEIL. J. ELSING UND S. GEB. POTTHAST 1893. Die Stifter bewohnten Kienen Haus an der Niedernstraße Nr. 23. Josef Elsing aus Wittgerbers Haus (Niedernstraße Nr. 17) hatte die Sophia Potthast als Erbin des Vermögens geheiratet. An diesem Kreuz wurde bei der Prozession zu Christi Himmelfahrt die zweite Station gemacht.

 

Kreuz bei den Pastorengräbern © K.Föckel

Kreuz bei den Pastorengräbern

Auf dem Friedhof selbst befindet sich ein großes Kreuz mit Korpus als Zentrum des „Pastorenfriedhofs“ mit den Gräbern der in Vörden verstorbenen Geistlichen und Gedenktafeln an die auswärts gestorbenen und beigesetzten Josef Behre und Josef Müller.

 

 

 

 

Hahnen Kreuz © K.Föckel

Hahnen Kreuz

Am dem vom Friedhof östlich führenden Wenderweg steht an der linken Seite zwischen zwei mächtigen Eichen ein wuchtiges Kreuz mit gerundeten Armen auf einem Sockel. Auf dem Schaft ist ein Herz gebildet. Die Inschrift lautet: INRI DIESES KREUZ ZUR EHRE GOTTES HAT GEGEBEN, DER IN DER BLÜTHE SCHLOSS SEIN LEBEN. HERMANN POTTHAST, DESSEN EHEFRAU ELISABETH RICHTS, VÖRDEN DEN 17. JUNI 1826. Die Eichen beiderseits des Kreuzes wurden im Jahre 1878 durch Johann Potthast (Hahnen) gepflanzt. Das Kreuz ist damit das älteste in und um Vörden. Hermann Potthast besaß den Hof auf dem Platz des heutigen Pfarrhauses an der Marktstraße neben der Kirche. Er starb mit 39 Jahren. Seine Frau stammte aus dem Haus Niedernstraße 9 (Güldenbeck).

 

Windmüllers Kreuz

Die dritte Bittprozession am folgenden Tag ging zum Kreuz am Windmühlenweg. Dieses schlichte, auf einem Sockel stehende Kreuz aus Sandstein ist bis auf die Jahreszahl der Errichtung 1921 ohne Aufschrift. Es wurde von Johann Elsing (Wittgerber) an der Stelle eines Holzkreuzes errichtet, das von Rudolf Kropp auf der anderen Wegseite gesetzt worden war. Rudolf Kropp wohnte im Dunklen Ort im Haus Nr. 13, heute Becker. Die Familie Elsing war durch die Separation 1897 in den Besitz der angrenzenden Feldflur gelangt. Das Kreuz soll auch an die untergegangene Siedlung Waldessen erinnern, die man auf dem Wege erreichte.

 

Kordes Kreuz © K.Föckel

Kordes Kreuz

Verläßt man Vörden auf der Amtstraße in Richtung Hohehaus, so wird links an der Böschung ein Kreuz sichtbar, das nach den Stiftern „Kordes Kreuz“ heißt. Es trägt die Inschrift ICH BETE DICH AN, O JESU UND PREISE DICH, DENN DURCH DEIN LEIDEN UND STERBEN HAST DU DIE WELT ERLÖST. GEWIDMET VON DEN EHELEUTEN CHRISTIAN CORDES UND THERESIA CORDES GEB. WEBER. Das Ehepaar Kordes / Weber wohnte zunächst im Dunklen Ort, im hinteren Teil des heutigen Hauses Ohagen, dem Elternhaus der Theresia Weber. Es baute dann ein Haus an der Amtstraße. Das Ehepaar hatte keine Kinder.

 

Bobbert´s Kreuz © K.Föckel

Bobberts Kreuz

Im weiteren Verlauf des Weges steht noch vor dem Abzweig der Straße nach Großenbreden an der rechten Seite ein Kreuz mit der Aufschrift: NICHT DIESES BILD, MEIN WANDERSMANN, SONDERN GOTT ALLEIN NUR BETE AN. ERRICHTET VON JOSEF SCHRÖDER UND CAROLINE SCHRÖDER GEB. ROTERMUND 1868. Die Stifter wohnten damals an der Stelle des heute massiven Teils des Hauses Niedernstraße 13. Die Tochter Maria heiratete 1895 Friedrich Bobbert aus Riesel. Das Kreuz stand zunächst auf der Heide (Pistolenland) und ist im Zuge der Separation nach hier versetzt worden, als die Familie Schröder / Bobbert das Land hinter dem Kreuz erhielt.

 

Weber´s Kreuz © K.Föckel

Webers Kreuz

Das jüngste Feldkreuz wurde 1959 von Josef Weber (Gastwirtschaft) zunächst am Rand seiner Wiese an der Straße nach Eilversen errichtet. Beim Umbau der Straße wurde es an den Abzweig des alten Eilverser Weges von der Schulstraße versetzt. Das aus hellem Sandstein errichtete Kreuz trägt auf dem Balken die Inschrift: ES IST KEIN HEIL ALS NUR IM KREUZ ZU FINDEN. Auf dem Sockel steht vorn ein kurzes Gedicht von Friedrich Wilhelm Weber:

DIE WELT IST VOLL VON GOTTES SEGEN, WILLST DU IHN HABEN IST ER DEIN, DU BRAUCHST NUR HAND UND FUSS ZU REGEN, DU BRAUCHST NUR FROMM UND GUT ZU SEIN.

An der linken Seite trägt der Sockel die Inschrift: AUS DANKBARKEIT UND ZUM ANDENKEN AN MEINE FRAU MARIA GEB. LÜKE, SIE STARB AM 21.11.1946, UND AN ALLE VORFAHREN.

 

Bildstock auf dem Friedhof © K.Föckel

Bildstock auf dem Friedhof

Der älteste und zugleich interessanteste Bildstock ist der auf dem Vördener Friedhof. Er stammt aus dem Jahre 1744 und hat vor der Anlage des Friedhofs im Jahre 1871 sicherlich an einem anderen Platz gestanden, aber wohl ganz in der Nähe, wo sich mehrere Wege trafen. Der in barocken Formen zu Ehren der heilige Familie errichtete Bildstock besteht über dem Sockel aus einem dreifachen Aufbau.

Inschrift vorne am Sockel: OH IHR DREY VEREINBAHRTE ALLERHEILIGSTE HERTZEN JESU MARIA UND JOSEPH EUCH VERHEHRE LIEBE UND GRÜSE ICH VIEL HUNDERT TAUSEND MAHL, EUCH OPFERE UND SCHENCKE ICH MEIN HERTZ MEIN LEIB UND SEEL, ICH BEFEHLE EUCH JEDERZEIT MEINEN LETZTEN STREIT ACH VERLASSET MICHT NICHT IM LEBEN UND STERBEN AMEN.

Zwischen Ober- und Unterbau verläuft eine Umrandung, die in der Mitte der Vorderseite eine von Blattwerk getragene Vorkragung aufweist. Sie dient während der Fronleichnamsprozession, wenn hier die dritte Station gemacht wird, zum Aufstellen der Monstranz. Im oberen Feld ist – dem Text entsprechend – die heilige Familie mit dem Jesusknaben in der Mitte dargestellt. Über dem Kind schwebt die Taube als Symbol des Heiligen Geistes, über der Gott Vater sichtbar wird. Unter dem geschwungenen, mit einer Kugel bekröntem Dach ist das Osterlamm dargestellt, das an den Kreuzestod Christi erinnert.

Inschrift oben auf der linken Seite: JESUS MARIA JOSEPH EUCH RUF ICH AN SO LANG ICH KANN IN DIESER NOTH BIS IN DEN TODT AUF EUCH ICH BAU UND FEST VERTRAU VON MIT IM LEYDEN NICHT WOLLET SCHEIDEN MEIN LEIB UND SEEL ICH EUCH BEFEHL JESUS MARIA JOSEPH

Inschrift am Sockel auf der linken Seite: WILSTU SEYEN EIN GUT WANDERS MAN RUF JESU MARIA UND JOSEPH AN GIBSTU IHNEN NUR EIN GERINGES PFAND SCHÜTZEN SIE DICH ZU WASSER UND ZU LAND.

Inschrift oben auf der rechten Seite: JESUS MARIA JOSEPH IN MEINEM STREIT ACH SEYD NICHT WEIT VOR SATANS WÜTEN WOLLET MICH BEHÜTEN ALL FEIND VERTREIBT UND BEY MIHR BLEIBT MEIN SEEL VERWAHRET WAN SIE AUSFAHRET NACH MEINEM TOD FÜHRT SIE ZU GOT. JESUS MARIA JOS.

Inschrift am Sockel auf der rechten Seite: DIESES HABEN AUFRICHTEN LASSEN DIE EHRBARE EHELEUTE ADAM BORGERS UND CATHARINA MARGARETA MEYER AO 1744

Das Stifterehepaar Adam Borgers und Catharina Margareta Meyer hatte drei Jahre vorher auch schon Figuren für die Vördener Kirche anfertigen lassen. Das Ehepaar wohnte an der Marktstraße schräg gegenüber der Kirche, heute Hölting. Deren Beiname „Adams“ oder „Adamer“ geht wohl auf den Vornamen des früheren Besitzers Adam Borgers zurück. Dieser war zeitweilig auch Bürgermeister. Er stammte aus Albaxen und hatte am 18. Oktober 1711 in Altenbergen die aus Eilversen gebürtige Catharina Margaretha Meyer geheiratet. Das Ehepaar muss aber dann bald nachher nach Vörden gezogen sein, denn die am 12. November 1712 geborene Tochter Elisabeth wurde bereits in Vörden getauft. Wie das Ehepaar an den Hof in Vörden gelangte, ist unbekannt. Auch der folgende Übergang des Hofes an einen Zweig der Familie Hölting erklärt sich nicht durch Einheirat. Dass die Familie Hölting das Erbe des Ehepaares Borgers / Meyer antrat, wird auch dadurch bekräftigt, dass sie traditionell zur Fronleichnamsprozession den Bildstock auf dem Friedhof schmückte.

 

Bildstock in der Pohlstraße © K.Föckel

Bildstock in der Pohlstraße

Ein zweiter älterer Bildstock steht an der Westseite des heutigen Hotelgebäude / Scheune Weber, das den Platz des früheren städtischen Kellers (Gastwirtschaft) einnimmt. Auch dieser Bildstock stand früher an einer anderen Stelle, und zwar an der Wegekreuzung vor dem Niederen Tor, etwa an der Ecke der heutigen Gaststätte Padberg. Weil er hier nach dem Abriss des Tores und der Verbreiterung der Straße den Verkehr behinderte, wurde er an den jetzigen Ort versetzt. Der Bildstock soll im Jahre 1750 von der Familie von Bosen errichtet worden sein, deren Haus an der Pohlstraße zwischen den Häusern Kreilos (Fenstermacher) und Kluge stand. Friedrich Jürgen von Bosen aus Pömbsen hatte am 3. Oktober 1717 die Clara Anna Gronemyer geheiratet, die den Hof ihrer Eltern in Vörden erbte. Bis heute wird der  Bildstock von der Familie Kreilos (Fenstermacher) betreut, die das frühere Hausgrundstück besitzt. Hier ist die vierte und letzte Station der Fronleichnamsprozession. Der Bildstock ist insgesamt einfacher gestaltet als der auf dem Friedhof. An der Vorderseite enthält die von einer Muschel überdachte Nische das Bild der schmerzhaften Mutter mit dem toten Jesus auf dem Schoß.

Inschrift vorne am Sockel: OH HÖCHST BETRÜBTE JUNGFRAU W MARIA SEY EINGEDENCK DES GROSSEN SCHMERZENS SO DU EMPFUNDEN DA DER TODTE LEICHNAM DEINES SOHNS AUF DEINEN SCHOS GELEGT WORDEN. DURCH DIESEN DEINEN SCHMERTZEN UND DEINESSOHNS BITTEREN TOD BIT ICH ACH STEH MIR BEY IN DER LETZTEN NOTH AMEN.

Inschrift am Sockel auf der linken Seite: LEER IST MEIN HERTZ, KEINE FREUD DARIN VOLL ANGST UND LAUTER SCHMERTZEN. DAS ICH SO KRAFTLO SIETZ UND BIN, MACHTS SCHWERD IN MEINEN HERTZEN.

Inschrift am Sockel auf der rechten Seite: OH IHR ALLE DIE IHR DIESEN WEG VORÜBER GEHET, MERGKET DOCH UND SEHET OB AUCH EIN SCHMERTZ SEY DER MEINEM SCHMERTZEN GLEICHE. THRENY

Das letzte Wort im Text der rechten Seite (Threny) weist den Text als Zitat aus den Klageliedern des Jeremias aus.

 

 

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