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Erste urkundliche Erwähnung Vördens

Ereignis-Datum: 1. Januar 1124

Im Jahr 1124 und noch zweimal im Jahr 1127 tritt ein Thideric de Vordei (Dietrich von Vorde / Vörden) als Zeuge in einer Urkunde des Bistumsvogtes Widukind von Schwalenberg auf, wobei er in der zweiten Urkunde 1127 sogar als Graf (Comes) bezeichnet wird. Daraus kann auf eine enge Beziehung zur Grafenfamilie von Schwalenberg geschlossen werden, mit einiger Berechtigung sogar auf eine Verwandtschaft. Weitere Überlegungen lassen einen Herrschaftssitz (Gutshof) der Schwalenberger als Siedlungskern wahrscheinlich erscheinen. Der Name Vorde / Vörden bezieht sich auf eine Furt nahe der Siedlung durch ein von der Brucht und einem Zufluss gebildetes Feuchtgebiet.

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