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Der Ortsname Vörden bleibt erhalten

Ereignis-Datum: 1. Januar 1973

Auf Betreiben des damaligen Bürgermeisters Josef Budde beschließt der Stadtrat eine Änderung der Hauptsatzung der Stadt Marienmünster, aufgrund deren der Name Vörden durch Marienmünster ersetzt worden wäre. Dagegen erhebt sich in Vörden heftiger Widerspruch. Innerhalb weniger Tage unterschreiben 446 Einwohner einen Protest. Nachdem sowohl der Oberkreisdirektor Höxter wie auch der Regierungspräsident Detmold den Beschluss des Rates für legal erklären, wendet sich der von den Protestlern zum Federführer ernannte gebürtige Vördener Dr. Wilhelm Hagemann an den Innenminister NRW. Dieser erklärt den Beschluss des Stadtrates für rechtlich unzulässig. Der Rat nimmt den Beschluss zurück.

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